Kyoto IV

Heutige Etappe: von Fumishi Imari gern Norden über Chion-In vorbei an Nanzenji über den Philosophen Weg nach Ginkakuji und zurück über Sanyo zum Yukata Shopping.

Am Fushimi gab es anfangs Busladungen voll Touristen, nicht unbedingt etwas für Menschen mit Klaustrophobie. Allerdings verlief sich die Menschenmenge mit dem Aufstieg. Ich habe den Ort mit wesentlich weniger Besuchern und auch viel weniger Toris in Erinnerung. Mittlerweile gibt es kaum noch Stellen ohne viele Tore.

Kyoto III

Heute geht es zuerst in die Burg Nijo und dsnn in den Westen Kyotos nach Arashiyama. Auch hier gilt: wo die Busse hinkommen und nicht allzu viel gelaufen werden muss, ist alles maßlos überlaufen.

Ich besuche aber zwei sehr schöne und sehr ruhige Tempel der Shingon Sekte (Kukai lässt grüßen) Gioji und Daikakuji. Anschließend geht es noch kurz in den Osten der Stadt, unter anderem auch, in ein paar Souvenirs einzukaufen… Dabei bin ich aber erfolglos.

Kyoto II

Heute gibt es eine besondere Parade zu einen Aoi Festival und einen monatlichen Flohmarkt am Chionji Tempel möchte ich besuchen. Und dann auch noch etwas herumlaufen und einen fetten Tempel anschauen.

Aber Kyoto ist sehr touristisch geworden. Solche Menschenmassen, Dutzende von Busladungen voller asiatischer Pauschaltouristen gab es hier vor neun Jahren nicht. Stellenweise deutlich zuviel.

Wie üblich, bekomme ich einige Bilder partout nicht hochgeladen… Ein Upload Filter?

Kyoto I

Nach dem Frühstück geht es in Express Zug nach Kyoto. Ob Express bedeutet, dass der Zug schneller fährt, oder dich ein oder zwei Stationen durchfährt, ist mir nicht klar, es dauert jedenfalls 3,5h statt 2,5h mit Limited Express und ein wenig Shinkansen, kostet dafür auch nur ein Viertel.

In Kyoto versuche ich direkt bei Ankunft etwas zu shoppen, doch leider gibt es die hervorragenden RollingDuffel Reise Taschen von L.L Bean but online. Meine Hello Kitty Icoca Karte erweist sich als sehr praktisch für den Bahnverkehr. Ich checke dann in mein Uraraka Guesthouse ein und marschierte dann los zu einer anderen Filiale, in der es noch eine große Reisetasche geben soll. Ein Nachmittags Spaziergang von neun Kilometern. Tatsächlich bekomme ich dort die Tasche, die ich für den Rückflug nutzen will, sogar reduziert, aber leider nicht Tax Free. Dafür bekomme ich einen Rabattcode, quasi tax free.

Die Rückfahrt erweist sich als schwierig, wegen eines Personenschadens haben die Züge 90 Minuten Verspätung, es herrscht Chaos und Gedränge auf dem Bahnsteig und in Kyoto-Station ist es nicht leicht herauszufinden, welche meine nötige Linie ist, und von welchem der 33 Bahnsteige sie fährt…

Aber Ende gut, alles gut.